Heinrich Heine: erinevus redaktsioonide vahel

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27. rida:
* {{halliga|Das Christentum - und das ist sein schönstes Verdienst - hat jene brutale germanische Kampflust einigermaßen besänftigt, konnte sie jedoch nicht zerstören, und wenn einst der zähmende Talisman, das Kreuz, zerbricht, dann rasselt wieder empor die Wildheit der alten Kämpfer, die unsinnige Berserkerwut. […] Der Gedanke geht der Tat voraus, wie der Blitz dem Donner. Der deutsche Donner ist freilich auch ein Deutscher und ist nicht sehr gelenkig und kommt etwas langsam herangerollt; aber kommen wird er, und wenn ihr es einst krachen hört, wie es noch niemals in der Weltgeschichte gekracht hat, so wißt: der deutsche Donner hat endlich sein Ziel erreicht. Bei diesem Geräusche werden die Adler aus der Luft tot niederfallen, und die Löwen in der fernsten Wüste Afrikas werden die Schwänze einkneifen und sich in ihren königlichen Höhlen verkriechen. Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.}}
** [http://www.zeno.org/Literatur/M/Heine,+Heinrich/Essays+I%3A+%C3%9Cber+Deutschland/Zur+Geschichte+der+Religion+und+Philosophie+in+Deutschland/Drittes+Buch Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland. 3. Buch]
 
 
== Tema kohta ==
* Heine on mulle andnud kõrgeima kujutluse lüürikust. Ma otsin asjatult kõikidest aastatuhandete rikkustest niisama meeldivat ja kirglikku muusikat. Talle oli omane jumalik sapisus, ilma milleta ma ei suuda [[täiuslikkus]]t ette kujutada (…). – Ja kuidas ta kasutab [[saksa keel]]t! Kord öeldakse, et Heine ja mina olime kaugelt kõige esimesed saksa keele kunstnikud.
* {{halliga|Den höchsten Begriff vom Lyriker hat mir Heinrich Heine gegeben. Ich suche umsonst in allen Reichen der Jahrtausende nach einer gleich süssen und leidenschaftlichen Musik. Er besass jene göttliche Bosheit, ohne die ich mir das Vollkommne nicht zu denken vermag […] - Und wie er das Deutsche handhabt! Man wird einmal sagen, dass Heine und ich bei weitem die ersten Artisten der deutschen Sprache gewesen sind.}}
** [[Friedrich Nietzsche]]: Ecce homo (kirjutatud umbes 1888). Frankfurt am Main: Insel-Verlag (Insel Taschenbuch; 290), 9. trükk, 1997, peatükk Warum ich so klug bin, 4. lõik, lk. 62
 
 
 
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